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Geschichte des Sonnenbadens

Ein Bad in der Sonne erquickt den Geist, es erfreut nicht nur Menschen und Tier, sondern auch die Pflanze. Ohne Sonne und ihren wohltätigen Einfluss wäre ein Leben auf unserer Erde undenkbar.
Leider kommt die Sonne immer mehr in Verruf, und vor Sonnenbädern wird gewarnt. Ein einziger Sonnenbrand, so heißt es, würde die Gefahr eines Hautkrebses um 20% erhöhen.

Die Argumentation läuft über Ozonlöcher, und der Sonne wird eine Gefährlichkeit an sich unterstellt.
Damit wird der Sonne aber Unrecht getan.
Der Sonnenanbeter hat recht, er tut etwas Gutes und Wichtiges für sein Wohlbefinden.

Gesundheit ist ohne Sonne unmöglich, denn das Wort "gesund" kommt etymologisch von gesonnt
und bedeutet ursprünglich "von der Sonne erleuchtet".


Ein Sonnenbrand ist aber, bei aller Liebe für unsere liebe Sonne, unangenehm, ja bisweilen lebensgefährlich.

Was geschieht beim Sonnenbrand?

Die Sonnenstrahlen haben die heilende Kraft ihrer Lichtenergie. Normalerweise nimmt der nackte Körper diese Energie durch die Haut auf und wird davon ernährt, geküßt, glücklich gemacht. Nach einem Aufenthalt in der Sonne ist man besonders fröhlich und gut gelaunt. Die Haut hat aber noch eine Entgiftungsfunktion, die immer benutzt wird, ganz gleich, ob man gerade im Haus oder in der Sonne ist. Je mehr die Haut entgiftet, umso mehr sammeln sich die Gifte und Säuren auf der Hautoberfläche. Treffen die energiereichen Sonnenstrahlen auf die abgeleiteten Säuren auf der Hautoberfläche, erwärmen sie die Abfallprodukte. Säure reagiert aber mit zunehmender Wärme aggressiver. Auch Gifte spalten sich unter energiereicher Bestrahlung in aggressive Derivate. Das Verkochen auf der Haut ergibt den Sonnenbrand.

Da sich speziell in den letzten 35 Jahren die Eßgewohnheiten in Richtung säure- und giftlastig verschoben haben, ist Sonnenbrand seit dieser Zeit sehr stark angestiegen, wie auch die Schwere der Sonnenbrände. Hier darf man aber auch nicht versäumen, darauf hinzuweisen, daß auch alle anderen Krankheiten zugenommen haben; in Quantität und Qualität.

Farbpigmente

Ein Sonnenbad erfreut unsere Seele und unseren Körper. Farbpigmente, die in unserer Haut gebildet werden, behindern die Sonnenstrahlen. Daß sie gar nicht nötig sind, zeigt folgendes Beispiel:

Sogar Negriden brennen in der Sonne an, wenn sie nicht an sie gewöhnt sind.

Wenn sie in die Sonne gehen, haben sie aber mehr Farbpigmente, als Europäer in gebräuntem Zustand.



Meine Kinder sind 1 1/2 und 2 1/2 Jahre alt und haben durch Baden in unserem Badepulver noch nie einen Sonnenbrand gehabt.
Sie sind nicht gebräunt und sehen sehr gesund aus (sie sind es auch).


Ein Freund hat 10 Tage nach einem Eintagsbad (12 Stunden) einen Tag auf einem Segelboot auf der Ostsee verbracht. Er war nicht eingecremt.
Am Abend dieses Tages war er nur ganz leicht gebräunt, man sah kaum die Stelle, an der sein T-Shirt aufhörte und sein nackter Arm anfing.
Seine Mitsegler hatten sich zwar alle eingecremt, dennoch hatten alle an einigen Stellen Sonnenbrand, viele an den Lippen. Auch ein Marokkaner ist mitgesegelt, auch er hatte sich eincremen müssen, und doch hatte auch er am Abend des Tages wegen der starken Sonne einen Sonnenbrand. Unser Freund mit dem basischen Bad war frei von Cremezwang und frei von Sonnenbrand.