Arbeitsplätze in der Stadt Kiel:
Die Stadt baut Firmen auf, die nicht privatisiert werden,
Gewinne erwirtschaften und unserer Region, die auch wegweisend für das Umland
ist wieder zu Wohlstand und Ansehen verhilft.
Ich sehe hier in Kiel eine Besinnung auf die Werften, mit einer Spezialisierung auf bisher ungenutzte Zweige.
Das wären z.B. alternativ angetriebene Schiffe, so könnte man über eine Weiterentwicklung des in den 1920er Jahren entwickelten Rotationsmast nachdenken, |
|
oder den Umbau von ausgedienten Bohrinseln zu: |
Offshore-Windparkanlagen, |
|
Hotels /Restaurants mit Wasserblick,
schwimmende Gärten,
Erlebnisparks
und auch im Hinblick auf die olympischen Wasserspiele '12
Stadien, die aber auch für alle anderen Wasserspektakel
genutzt werden könnten.
|
Zurück zum Seitenanfang
|
|
Den öffentlichen Personennahverkehr ausbauen
Die Taktfrequenzen müssen auf etwa 10 Minuten, besser sogar 5 Minuten, erhöht werden,
um auch bei erforderlichem Umsteigen noch eine einigermaßen attraktive Fahrzeit zu gewährleisten.
Es sollten neue, kleinere Modelle von Bussen entwickelt werden, die nicht auf über 40 Fahrgäste
angewiesen sind, um ausgelastet zu sein. Kleinbusse verbrauchen weniger Treibstoff und sind wendiger,
man kann sie also häufiger fahren lassen als große Busse und auch auf Linien, die sich kreuzen und
bisher unversorgte Querstraßen bedienen.
Dadurch wird die Zahl der Busfahrer steigen, dies schafft auch mehr Arbeitsplätze. Wir wollen ohnehin die Zahl der Stadtangestellten erhöhen. Die Stadt als Arbeitgeber kann für jeden Bus einen Busbegleiter einstellen. Der Busbegleiter hilft Alten, Behinderten oder Mütter oder Vätern mit Kindern oder schwerbepackten Menschen ein- und auszusteigen. Außerdem kontrolliert er die Fahrausweise, bzw. kann sie verkaufen. Das hatten wir bis in die 60er Jahre, bevor das Geld für den Fahrkartenverkauf an die Automatenfirmen ging. In Mecklenburg-Vorpommern gibt es eine Privatbahn mit wesentlich mehr Angestellten als bei der Deutschen Bahn AG. Die Privatbahn ist wirtschaftlich, sie hat Angestellte, die auch in kleinen Bahnhöfen Fahrkarten verkaufen, und in jedem Zugwaggon ist ein Waggonbegleiter.
Zurück zum Seitenanfang
|
|
Drei Fabriken, die auf nachwachsenden Rohstoffen basieren
Entgegen den Erwartungen und einer schon fast selbstverständlichen Effizienzauffassung unserer Zeit sollen diese Fabriken arbeitsintensiv sein. Denn es geht ja darum, den Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern die Chance einer produktiven Beschäftigung zu bieten.
Niedrige Arbeitsproduktivität wird immer als etwas Unterentwickeltes und Fortschrittshindernis bezeichnet, weil Arbeitskräfte dadurch gebunden werden. Wenn es aber in einer Gesellschaft schon ein sehr hohes Wohlstandsniveau gibt, wirkt eine hohe Produktivität eher polarisierend. Zwar sinkt der Gini-Koeffizient der Verteilung mit steigendem Pro-Kopf- Einkommen bis zu einem gewissen Grad (das bedeutet, daß der Wohlstand immer besser verteilt wird), doch es gibt Hinweise auf eine Umkehrung bei einem noch höheren Niveau, das die entwickelten Länder gerade jetzt erreichen.
Hier läßt sich durch den bewußten Einsatz von niedriger Arbeitsproduktivität der gesamt erwirtschaftete Kuchen besser verteilen. Ein Nebenaspekt ist der hohe Energieverbrauch bei den hochproduktiven kapitalintensiven Verrichtungen.
Niedrige Arbeitsproduktivität senkt den Energieverbrauch und erhöht so den allgemeinen Wohlstand. Es wird immer noch der Fehler gemacht, an Arbeit möglichst viel zu sparen. Dabei wird es sinnvoller, an Transportkosten, Energie, Rohstoffen (Maschinen) zu sparen.
|
|
Man wird beispielsweise Stoffe herstellen können wie früher ohne aufwendige und teure Maschinen. Maschinen haben den großen Nachteil, daß sie niemandem mehr eine produktive Beschäftigung bieten, sobald sie einmal hergestellt sind. Für die arbeitsintensiven Fabriken gibt es Kalkulationen, nach denen eine Hose aus Hanf dann für 80 Euro verkauft werden kann. Selbst wenn diese Kalkulationen zu kurz gerechnet sein sollten, kommt der Staat mit dem Ausgleich eines etwaigen Defizits einer Versorgungsfunktion nach.
Zurück zum Seitenanfang
Einsatz von Landschaftsgärtnerinnen und -gärtnern
Die Stadt soll wieder schöner, grüner, lebenswerter werden.
Hinterhöfe und alle ungenutzten Flächen müssen begrünt und gepflegt werden.
Mit einfachsten Mitteln können wir Kiel in eine grüne Oase verwandeln:
- Blumenkästen vor jedes Fenster
- Begrünte Hinterhöfe
- Verkehrsinseln, grüne Oasen in Wüsten aus Asphalt
Zurück zum Seitenanfang
|
|
|
|
Günstige Sammelgaragen am Stadtrand einrichten
Die Leute, die in der Stadt wohnen, wissen, wie schwer es ist, in der Nähe ihrer Wohnung einen Parkplatz zu finden.
Wer dann von seinem Auto zur Wohnung geht, muß sich wiederum an Autos vorbeiquetschen, die halb auf dem Bürgersteig stehen.
Die Bürgersteige deshalb den Bürgern!
Durch den Bau dieser Tiefgaragen (Aufträge nur an Regionale Unternehmer) wird Geld an Kieler Unternehmer verteilt.
Durch Löhne geht das Geld weiter an die Arbeiter.
Diese erhalten bekommen mehr Kaufkraft und durch ein größeres Arbeitsangebot auch mehr Zuversicht in die Zukunft.
Erst dadurch werden sie zu erhöhtem Konsumverhalten gebracht.
Die Sammelgaragen sind bewacht, und werden betreut.
Zurück zum Seitenanfang
|
|
Umweltbeauftragte:
Sorgen für die Sauberkeit in der Stadt, achten auf die Einhaltung der guten Sitten, wie z.B. Zigarettenkippen nicht einfach auf die Straße werfen, den Hund nicht überall hinmachen lassen und das Unterlassen von Müll und Papierschnipsel auf Straßen und Gehwege werfen.
Zurück zum Seitenanfang
Straßenzuständige:
Sind mit der Pflege und Sauberhaltung einer Straße verantwortlich.
Zurück zum Seitenanfang
Müllsortierer:
Alle, die arbeiten wollen und sich ein wenig zusätzliches Geld verdienen wollen können in der Müllsortierungsanlage stunden- oder tageweise arbeiten. Dies wäre auch ein geeigneter Arbeitsplatz für unsere Asylbewerber, die so unter Beweis stellen können, dass sie wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft sein möchten. Gleichzeitig können sie sich in die Geneinschaft einbringen.
Der Status Asylbewerber bedeutet bei uns bisher, dass diese Menschen hier gar nicht arbeiten dürfen. Ich möchte damit anfangen, dass sie hier zumindest eine Möglichkeit bekommen Geld zu verdienen und damit an der Schaffung unser aller Wohlstands mitarbeiten können.
Zurück zum Seitenanfang
Hausgemeinschaftspfleger:
Sozialpädagogen, die sich in großen Mehrfamilienhäusern um das reibungslose Miteinander der Bewohner kümmern und soziale Bindungen aufbauen und pflegen.
|
|
zum Seitenanfang
|