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Kultur

Kaspertheater    Kino    Kaffeehäuser    Schrebergärten   

Von fremden Kulturen lernen
  • Kultur für alle! Ein bunteres Programm. Nicht nur da ist Kultur, wo einige wenige gelangweilt mit dem Opernglas am Auge stundenlang ausharren, sondern eine viel größere Vielfalt.

  • Kultur für Kinder: Das fängt an bei den kleinen Kindern, denn sie lernen auf anschauliche Weise die Welt kennen, bekommen ein eigenständiges Urteilsvermögen.


      - Kaspertheater als ständige Einrichtung,
      - Theater für Schulkinder,
      - Theater für Heranwachsende.

    Hier können Eltern, Großeltern den Kindern unmittelbarer Anregungen bieten als Fernsehen und Kino es je vermögen. Die Erfahrung hat außerdem gezeigt, dass die Kaspergeschichten auch für die Erwachsenen einen großen Unterhaltungswert besitzen.
    • Kultur aktiv für jedermann zum Teilnehmen.
      "Kiel singt und spielt für Kiel" war ein großer Erfolg (siehe KN-Artikel "Ein Wochenende zum Staunen und fürs Herz" vom 3. 2.2003). 2000 Besucher schauten zu, 500 Musiker, Tänzer und Kleinkünstler zeigten, was sie konnten. Und eigentlich hätten noch etwa 100 mehr mitmachen wollen. Das Interesse ist da, solche Sachen sollen öfter als ein- oder zweimal im Jahr sein. Man kann die Kultur für jedermann zu einer ständigen Einrichtung werden lassen.

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    • Kino: Europäische Filme


    • Kaffeehäuser als Bürgertreffpunkte einrichten.
      Menschen mit Hobbies muß Gelegenheit gegeben werden, sie auch auszuleben, außerhalb ihrer Privatwohnung. Bisher waren Treffen zu Spieleabenden außerhalb der Wohnung nur in den kommerziell ausgerichteten Gasthäusern möglich. Ich möchte dafür aber eine Art Kaffeehäuser einrichten. Hier soll man sich treffen können, ohne dass es Geld kosten muß. Getränke wie Bier werden zum Selbstkostenpreis ausgeschenkt, Wasser gibt es kostenfrei.


    • Schrebergärten rund um die Stadt

      • Auch Gärtnern ist eine Form der Kultur. Jeder muß die Möglichkeit haben, ein Stück Land zu beackern. Die Gärten sollten gut erreichbar sein, u. U. kann man dafür neue Buslinien einrichten. Neben den Flächen, die bestimmten Familien zugeordnet werden, muß es Gemeinschaftsflächen für Spiel und Erholung geben. Die Stadt kann von den umliegenden Bauernhöfen Felder kaufen und allen Kielern für geringe PachtgebührenKl Kleingärten zur Verfügung stellen.

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    • Von anderen Kulturen lernen.

      • Die Kulturwissenschaften an den Universitäten müssen um Rat gefragt werden. Es gibt sicherlich viele Verbesserungen, von denen wir noch gar nichts wissen, die anderswo so selbstverständlich geworden sind, dass der Normalbürger davon auch nichts in den Medien erfährt. Wir können lernen von Völkern in Afrika oder Asien, oder auch von Kulturen mitten unter uns, wie den Türken in Deutschland, oder auch von den scheinbar bekannten Amerikanern, deren Kultur die meisten Leute durch die Filmindustrie zu kennen meinen.
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